Amtliches und Nachrichtliches

Mittwoch, 3. Januar 2007

Das Jahr 2006 von A bis Z


A wie Ansari

Anousheh Ansari
Anousheh Ansari flog als erste Touristin ins All.
© dpa

Hamburg (dpa) - Anousheh Ansari, US-Unternehmerin iranischer Herkunft, flog am 18. September 2006 als erste Weltraumtouristin ins All. Vor ihr hatten bereits drei Männer dieses Abenteuer gewagt. Für die einwöchige Reise in die Schwerelosigkeit zahlte die 40-Jährige 20 Millionen Dollar (15,6 Millionen Euro). In 400 Kilometern Höhe gefiel es der Sternenguckerin so gut, dass sie am liebsten gar nicht zur Erde zurückgekehrt wäre.

Montag, 1. Januar 2007

Zur aktuellen Situation in D:

Das Eine ist das Foto /der Film und dessen Aussage: "Schönes 2007"!

- das Andere ist des Lebens neue Prägung - denn:

Belastung der privaten Haushalte
in Deutschland steigt 2007 kräftig


Berlin (ppa). Ganz Deutschland spricht davon:  Die Mehrwertsteuer steigt ab 1. Januar 2007 um drei Prozentpunkte. Dem Bund beschert die Anhebung Milliardeneinnahmen, dem Bürger die größte Steuererhöhung in der Geschichte der Bundesrepublik. Als Gegenleistung beschloss die Regierung nun, den Beitrag zur Arbeitslosenversicherung um 2,3 Prozentpunkte von 6,5 auf 4,2 Prozent abzusenken. Im Ergebnis werden Arbeitgeber und Arbeitnehmer um je 1,15 Prozent ihrer Beiträge entlastet. Die leichte Senkung der Sozialabgaben ist jedoch auch mit einem großen Loch im sozialen Netz erkauft: Wer arbeitslos wird, hat nur noch 12 Monaten Arbeitslosengeld zu erwarten, danach fällt er/sie der Armut durch Hartz IV anheim. Außerdem steigt der Rentenbeitrag um 0,4 Prozent und mit einer Erhöhung der Krankenversicherungsbeiträge muss im kommenden Jahr ebenfalls gerechnet werden. Was sich sonst noch rund um Zinsen, Steuern und Soziales ändert, finden Sie in der folgenden langen Liste von Steuererhöhungen und Verschlechterungen.



Mehrwertsteuer: Eine hohe Mehrbelastung für Verbraucher bringt die Anhebung der Mehrwertsteuer auf 19 Prozent mit sich. Jede Tankfüllung dürfte ab Januar ein bis zwei Euro mehr kosten, jeder Kasten Bier 30 bis 40 Cent. Noch teurer wird es bei größeren Anschaffungen: Ein neuer LCD-Fernseher mit einem Anschaffungspreis von 1.500 Euro kostet künftig 45 Euro mehr, ein Auto im Wert von 30.000 Euro 900 Euro. Richtig dick kommt es für Immobilienkäufer. Ein Eigenheim zum Kaufpreis von 250.000 Euro dürfte sich beispielsweise um 7.500 Euro verteuern. Kleiner Lichtblick: Der tägliche Einkauf im Supermarkt schmälert den Geldbeutel nur geringfügig mehr, da die meisten Lebensmittel mit dem ermäßigten Steuersatz von sieben Prozent erfasst werden - und dieser wurde nicht angehoben.

Versicherungssteuer: In der öffentlichen Diskussion untergegangen ist, dass auch die Versicherungssteuer von 16 auf 19 Prozent angehoben wurde. Betroffen davon sind unter anderem die private Haftpflichtversicherung, die Kfz-Haftpflichtversicherung sowie die Kaskoversicherung. Abweichend davon steigt der Steuersatz bei Feuerversicherungen auf 14 Prozent, was insbesondere Auswirkungen auf Wohngebäude- und Hausratversicherungen hat. Von der Steuererhöhung ausgenommen sind lediglich Lebens-, Renten- und
Krankenversicherungen.

Reichensteuer: Eine Extra-Abgabe droht Spitzenverdienern. Hatte die Schröder-Regierung mit Hilfe der dreistufigen Steuerreform die Abgabenlast für alle gesenkt, so führt die große Koalition nun wieder eine Sondersteuer für hohe Einkommen ein. Danach steigt der Spitzensteuersatz für alle, die mehr als 250.000 Euro zu versteuerndes Jahreseinkommen erzielen (Ehepaare 500.000 Euro) von 42 auf 45 Prozent. Das bedeutet: Beschäftigte, Vermieter und Kapitalanleger, müssen für jeden Euro, der über diesen Grenzen liegt,
45 Prozent Einkommensteuer zuzüglich Solidaritätszuschlag zahlen.

Pendlerpauschale:
Der Weg zur Arbeit wird ab Januar teurer. Berufstätige können dann erst ab dem 21. Kilometer 30 Cent pro Entfernungskilometer als Werbungskosten beim Finanzamt abrechnen - die ersten 20 Kilometer entfallen. Im Ergebnis werden viele Erwerbstätige kaum noch mit einer steuerlichen Entlastung bei beruflichen Fahrtkosten rechnen können. Grund: Steuerlich bringt die Entfernungspauschale erst Entlastung, wenn der Steuerzahler mehr als 34 Kilometer zur Arbeit fährt. Bis dahin ist nämlich der Arbeitnehmerpauschbetrag von 920 Euro günstiger. Beispiel: Arbeitsweg 34 Kilometer (die ersten 20 km entfallen). Rechnung: 230 Arbeitstage x 0,30 Euro x 14 Entfernungskilometer = 966 Euro.

Die neuen Regeln gelten auch für Nutzer des öffentlichen Nahverkehrs. Bus- und Bahnfahrer erhalten ab 2007 nur noch die maximale Entfernungspauschale von 4.500 Euro. Höhere Ticketkosten, die bislang alternativ abgesetzt werden konnten, sind passé. Ungünstiger sind die Bedingungen künftig auch bei einem Unfall auf dem Arbeitsweg. Nur noch bis Silvester 2006 erkennen die Finanzbehörden Reparaturen oder den Restwert des PKW nach einem Totalschaden als Werbungskosten an. Ab 2007 beteiligt sich das Finanzamt nicht mehr.

Selbst beim Fahrtkostenzuschuss vom Chef bremsen die Finanzbehörden: Ab 1. Januar gelten je nach Länge des Arbeitsweges unterschiedliche Abgabenrichtlinien: Wer weniger als 21 Entfernungskilometer fährt, der muss den Zuschuss künftig voll versteuern und entsprechend Sozialbeiträge entrichten. Ab dem 21. Kilometer ist die Vergünstigung sozialabgabenfrei und darf vom Chef weiterhin mit 15 Prozent pauschal versteuert werden, zuzüglich Solidaritätszuschlag versteht sich. Unterm Strich müssen Arbeitnehmer und Arbeitgeber also tiefer in die Tasche greifen. Tipp: Benzingutscheine beziehungsweise Jobtickets sind bis zum Wert von 44 Euro pro Monat weiterhin von Steuer- und Sozialabgaben ausgenommen.

Arbeitszimmer: Viele Arbeitnehmer und Selbstständige, die bislang bis zu 1.250 Euro im Jahr für ihr Arbeitszimmer geltend gemacht haben, gehen ab kommendem Jahr leer aus. Grund: Die Finanzbehörden erkennen das häusliche Arbeitszimmer nur noch dann an, wenn es den Mittelpunkt der gesamten beruflichen Tätigkeit bildet. In diesem Fall sind weiterhin sämtliche Kosten in voller Höhe absetzbar. Die Streichung dürfte besonders Lehrer, Richter und Personen mit Teilzeitarbeit treffen. Positiv: Arbeitsmittel wie Büromöbel oder Computer sind weiterhin steuerlich absetzbar. Kostet ein Gegenstand nicht mehr als 475,60 Euro inklusive Mehrwertsteuer, ist er im Jahr der Anschaffung komplett absetzbar, teurere Materialien sind über die Nutzung verteilt abzuschreiben.

Rentenbeiträge:
Eine zusätzliche Belastung kommt auf alle gesetzlich Rentenversicherten zu. Der Beitragssatz zur staatlichen Rentenversicherung steigt im kommenden Jahr von 19,5 auf 19,9 Prozent. Damit sollen die Einnahmen der Rentenkasse stabilisiert werden.

Sparerfreibetrag:
Deutsche Anleger müssen künftig einen höheren Teil ihrer Sparzinsen ans Finanzamt abführen. Ab 1. Januar 2007 können Alleinstehende nur noch 750 Euro und Ehegatten 1.500 Euro an Kapitalerträgen steuerlich freistellen. Das sind 620 Euro beziehungsweise 1.240 Euro weniger als bisher. Kleiner Lichtblick: Der Werbungskostenpauschbetrag in Höhe von 51 Euro pro Person bleibt unverändert. Er erhöht den Sparerfreibetrag de facto auf 801 bzw. 1.602 Euro. Tipp: Freistellungsaufträge überprüfen und an neue Höchstsätze anpassen! Der Einschnitt ist signifikant: Bei einer Geldanlage mit drei Prozent Zinsen genügt bei Singles ein Anlagebetrag von 26.700 Euro, um ab 2007 die Steuerfreigrenze zu überschreiten. Bisher konnten Alleinstehende bei gleichem Zinssatz Erträge bis zu einem Anlagebetrag von 47.367 Euro steuerfrei vereinnahmen.

Tipps um Renditeeinbußen zu vermeiden:


- Umschichten von Geldanlagen: Banksparanlagen und Depotwerte können in zinsarme Wertpapiere getauscht werden. Da Kursgewinne von Aktien, Zertifikaten und Investmentfonds nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei sind, geht das Finanzamt leer aus. Lediglich Dividendenzahlungen und Ertragsausschüttungen sind mit dem Finanzamt zu teilen, wobei Dividenden dank des Halbeinkünfteverfahrens nur zur Hälfte erfasst werden. Für sicherheitsbewusste Anleger sind offene Immobilienfonds oder steueroptimierte Rentenfonds empfehlenswert.
- Null-Kupon-Anleihen: Spielraum bei der Kapitalertragsteuer eröffnen auch Null-Kupon-Anleihen. Bei diesen, auch Zero-Bonds genannten Wertpapieren, sammeln sich Erträge in Form von Kursgewinnen an, die zum Laufzeitende gutgeschrieben werden. Wird bis zur Fälligkeit kein Ertrag ausgeschüttet, besteht in der Zwischenzeit Raum für anderweitige Zinseinkünfte. Aber: Da die Finanzbehörden die auflaufenden Kursgewinne hundertprozentig als steuerpflichtigen Zinsertrag erfassen, sind sie im Jahr der Fälligkeit voll zu versteuern. Tipp: Um die kumulierte Zinslast abzumildern, könnten zum Beispiel ältere Anleger den Auszahlungszeitpunkt so planen, dass sie bereits den Ruhestand erreicht haben. Die geringeren Einkünfte im Rentenalter verringern die Höhe die Kapitalertragsteuern.
- Geld übertragen: Steuern sparen lässt sich durch einen Vermögensübertrag auf Angehörige. Auch Kinder oder Großeltern können die Sparerfreibeträge für sich nutzen. Der Nachwuchs kann sogar weit mehr Zinsen vereinnahmen, wenn er ansonsten keine weiteren Einkünfte bezieht. Bis zu 8.501 Euro sind ab 2007 insgesamt steuerfrei. Dieser Betrag ergibt sich aus dem Grundfreibetrag (7.664 Euro), dem Sparerfreibetrag (750 Euro), der Werbungskostenpauschale (51 Euro) und dem Sonderausgaben-Pauschbetrag (36 Euro). Eltern dürfen bis zu 205.000 Euro alle zehn Jahre steuerfrei an eigene Kinder übertragen. Achtung: Ist ein Konto oder Depot auf den Namen des Kindes eingerichtet, dürfen die Eltern nicht ohne weiteres auf das Geld plus Zinsen zugreifen. Lediglich Ausgaben im Zuge des elterlichen Sorgerechts sind erlaubt, etwa Schul- oder Ausbildungskosten.

Rentenversicherung ohne Kapitalwahlrecht: Eine Verschlechterung lauert auf Anleger, die ihre Rentenversicherung vorzeitig kündigen und zurückkaufen möchten. Besitzt die Police kein Kapitalwahlrecht, unterliegt der gesamte Ertrag ab 2007 der vollen Besteuerung. Bislang wurde der Rückkauf solcher Policen steuerlich nicht erfasst. Wer mit dem Verkauf seiner Police
liebäugelt, sollte also noch in diesem Jahr Nägel mit Köpfen machen.

Abgeltungssteuer: Anleger sollten berücksichtigen, dass die Bundesregierung ab 2009 eine Abgeltungssteuer plant, die Kursgewinne von Wertpapieren generell erfassen soll. Das würde bedeuten, dass die Wertzuwächse von Aktien, Zertifikaten und Investmentfonds künftig nach einem Jahr Haltedauer steuerpflichtig sind. Nach den Planungen der Regierung sollen die Banken pauschal 25 Prozent der Erträge einbehalten und direkt an das Finanzamt abführen. Die Steuerschuld des Anlegers für diese Einkünfte ist damit abgegolten. Sparer, deren persönlicher Steuersatz unter 25 Prozent liegt, erhalten allerdings auch künftig die Möglichkeit, ihre Kapitaleinkünfte zu einem günstigeren Steuersatz beim Finanzamt abzurechnen. Als Stichtag für die neue Regelung ist der 13. Dezember 2008 vorgesehen. Alle Wertpapiere, die bis dahin gekauft werden, profitieren noch von der aktuellen Steuerbefreiung nach einem Jahr Haltedauer. Wichtig: Das bisherige Halbeinkünfteverfahren für Dividendenzahlungen wird abgeschafft und durch die neue pauschale Abgeltungssteuer ersetzt.

Elterngeld: Positiv für Neu-Eltern ist die Einführung des Elterngeldes ab 2007. Legen Vater oder Mutter nach der Geburt des Kindes eine Jobpause ein, spendiert der Staat zwölf Monate lang 67 Prozent des entfallenen Nettoeinkommens, höchstens jedoch 1.800 Euro monatlich. Die Höhe des Elterngeldes wird auf Grundlage des Nettoeinkommens der letzten zwölf Monate vor der Geburt des Kindes errechnet. Sonderzahlungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld bleiben unberücksichtigt.

Einen besonderen Bonus können Geringverdiener für sich beanspruchen: Bei Nettoeinkommen unter 1.000 Euro überweist der Staat nicht nur 67 Prozent vom Einkommen, sondern einen zusätzlichen Finanzzuschuss. Für jeweils zwei Euro, die das Gehalt unter 1.000 Euro liegt, steigt das Elterngeld um 0,1 Prozentpunkte. Beispiel: Eine Frau verdient 500 Euro. Der Aufschlag beträgt in diesem Fall 25 Prozentpunkte (500 : 2 x 0,1). Statt 67 Prozent beträgt die Förderquote 92 Prozent. Damit überweist der Staat monatlich 460 Euro. Nichtberufstätige besitzen ebenfalls einen Bonus: Sie erhalten einen Sockelbetrag in Höhe von 300 Euro monatlich.

Tipp:
Entscheiden sich die Eltern rechtzeitig vor der Geburt des Kindes für eine geeignete Steuerklasse, können sie das Elterngeld aufstocken. Hat die Ehefrau zum Beispiel bislang hohe Steuerabgaben gezahlt, weil sie sich für die Steuerklasse 5 entschieden hatte, erhöht ein Wechsel in die Steuerklasse 3 das Nettoeinkommen. Da das Elterngeld prozentual vom Nettoverdienst abhängt, erhält die Frau künftig einen höheren Zuschuss.

Kindergeld:
Eltern größerer Kinder müssen ab kommendem Jahr eine bittere Pille schlucken: Die Altersgrenze, bis zu der für in Ausbildung befindliche oder studierende Kinder noch Kindergeld gezahlt oder Kinderfreibetrag gewährt wird, sinkt von 27 auf 25 Jahre. Damit gehen Eltern bis zu 3.696 Euro pro Kind an Kindergeld verloren. Doch damit nicht genug. Es erlischt auch der Anspruch auf andere Vergünstigungen, etwa der Ausbildungsfreibetrag oder die Kinderzulage bei der Riester-Rente. Ausgenommen von dieser Regelung sind Kinder, die im Lauf des Jahres 2006 das 25. oder 26. Lebensjahr vollendet haben. Sie erhalten noch bis zum vollendeten 27. Lebensjahr wie gewohnt Kindergeld und Freibeträge.

Tipp:
Entfällt das Kindergeld, können Eltern unter Umständen Unterhaltszahlungen an das Kind absetzen. Hintergrund ist der gesetzliche Auftrag, solange für den Nachwuchs zu sorgen, bis dieser eine Erstausbildung abgeschlossen hat. Auf diese Weise sind bis zu 7.680 Euro pro Jahr absetzbar. Einige Familien dürften damit sogar besser fahren als mit dem niedrigeren Kinderfreibetrag.

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Von Georg Christoph Lichtenberg, über meinen Vater zur Werbung:

Ich träumte neulich an einem Morgen, ich läge wachend im Bette und könnte keinen Atem bekommen, darauf erwachte ich ganz helle und spürte, daß ich nur ganz mäßig Mangel nach meiner damaligen Lage daran hatte, einem bloß fühlenden Körper kommen böse Empfindungen allzeit größer vor, als einem, der mit einer denkenden Seele verknüpft ist, wo selbst oft der Gedanke, daß die Empfindungen nichts zu bedeuten haben, oder daß man sich, wenn man nur wollte, davon befreien könnte, vieles vom unangenehmen vermindert. Wir liegen öfters mit unserm Körper so, daß gedrückte Teile uns heftig schmerzen, allein, weil wir wissen, daß wir uns aus dieser Lage bringen könnten, wenn wir nur wollten, so empfinden wir wirklich sehr wenig. Dieses bestärkt eine Anmerkung, die ich unten gemacht habe, nämlich, daß man sich durch drücken die Kopfschmerzen vermindern kann. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Übrigens und - keineswegs nur so erwähnt - als der nachfolgende Text entstand - hatte ich meinen Vater im Kopf bzw. vor Augen, was auch ihn auszeichnete: ECHTE TUGENDEN ! Er - ein ehrbarer, solider Mann - war fast auf den Tag genau 5555 Tage tot - als die "Werbung" fertig war, ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Deshalb kann man schreiben, dass ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ es verhältnismäßig einfach war, ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Werte "rüber zu bringen"! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Der REIN-PLASTIK Song
von Alex Nolze u. a. vertont, Mecklenburg-Vorpommern

Da ist jemand der sein Handwerk, der seinen Job versteht,
Da sind Leute die überzeugen durch ihre Professionalität,

Wo Sie wissen da sind Partner denen es um Ihre Wünsche geht.
Da ist REIN-PLASTIK aus Reinbek mit Tradition und Qualität !

Wo Sie sehen da sind Menschen, mit Energie und Kraft,
Da geht es um die Leistung, die Vertrauen schafft.

Da ist jemand nah bei Hamburg, der ist immer da für Sie,
Da ist REIN-PLASTIK aus Reinbek mit Ideen und Fantasie !

Kommen Sie uns besuchen, wir laden Sie gern ein,
Der Weg zu uns der lohnt sich, schauen Sie doch mal rein.

Da ist jemand nah bei Hamburg, der ist immer da für Sie.
Da ist REIN-PLASTIK aus Reinbek mit Ideen und Fantasie !

Wo die Zukunft seinen Platz hat, wie auch gute Tradition,
Da ist REIN-PLASTIK aus Reinbek mit jeden Tag einen Schritt nach vorn !

~~~~~~~~~~~~~~~~ Winders WörterbuchFoto: APA/dpa

Von "Blecheln" über "Schleimen" bis "Und doch ordinär"

Beispiele: TODESSTIMMUNG - hörbar ... (Sprachen spalten Internet)

10.Juli 2007 Claus Boysen ist heute gestorben Claus Boysen ist heute, Dienstag, 10.07.07, um 7:00 Uhr gestorben. " Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang." (Rainer Maria Rilke) Lieber Claus. Du bist ein großer Gesang gewesen und wirst es sein und bleiben. " Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. " (Dietrich Bonhoeffer) Wir tragen Dich als kostbares Geschenk in unseren Herzen. In Dankbarkeit, stiller Freude und voller Liebe. Für alle, die nicht das Glück hatten, ihn kennenzulernen: phazzadelic.com/ClausBoysen/ClausBoysen.mp3 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Asiatische und arabische Länder entwickeln eigene Domainstruktur <% image name="Bald-noch-mehr-uneins-ist-die-Frage" class="center" align="center" %> London (pte/29.07.2006/13:20) - Schon seit langem ist bekannt, dass für eine Internationalisierung des Internet die Anwendung von internationalen Schriftzeichen unvermeidbar ist. Romanische Schriftzeichen werden nicht weltweit benutzt und ein großer Teil der Welt kann mit Englisch nicht viel anfangen. Deshalb ist in den vergangenen Jahren im internationalen Rahmen die Möglichkeit entwickelt worden, innerhalb des Domainnamensystems "fremde Schriftzeichen" zu unterstützen - die Internationalized Domain Names (IDN). In Erwartung der weltweiten Implementierung dieses Systems haben viele asiatische und arabische Länder ihre eigene, nationale Internetstruktur entwickelt. Und das kann weitragenden Folgen haben. Entscheiden Länder sich dazu, ihr nationales Domainnamensytem in das globale Domain-Name-System (DNS) zu integrieren, könnte dies das Ende der Einheit des World Wide Web bedeuten, warnt der Guardian. Auf welche Website man letztendlich gerät, hinge dann davon ab, wo auf der Welt man sich befindet und welchen Internetprovider man hat. Ein Beispiel zur Illustration: Via Amazon.com könnte man künftig nicht nur bei dem Online-Händler, sondern auch auf einer russischen Website über den längsten Fluss der Welt landen. Auch könnten Mails an Bekannte unbeabsichtigt zu einem Internetnutzer in Korea geschickt werden. Um dieses Alptraumszenario zu verhindern, hat das Multilingual Internet Names Consortium (MINC) http://www.minc.org auf einem Treffen der International Telecommunication Union (ITU) http://www.itu.int im Mai ein neues System präsentiert, das von der existierenden Internetstruktur Gebrauch macht, aber zugleich auch die internationalisierten chinesischen oder arabischen Zonen in die Routing-Tabellen aufnimmt. "Somit könnte der Brückenschlag zwischen den entstehenden DNS-Inseln hergestellt werden", erklärt Kaled Fattal, Präsident des MINC. Aus amerikanischer bzw. europäischer Perspektive sei das IDN-System für den Rest der Welt ausreichend, um das Internet benutzen zu können. Doch die neuen Domains müssen noch immer das existierende Domainnamensystem anwenden, mit Suffixen wie .com und .net, die für einen großen Teil der Benutzer unverständlich sind. Weltweit existiert nur eine Organisation, die neue Top-Level-Domainnamen kreieren darf, die amerikanische Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) http://www.icann.org . Seit ihrer Gründung im Jahre 1998 hat die Organisation dem System jedoch nicht einen internationalisierten Domainnamen hinzugefügt. Mit der Drohung der asiatischen und arabischen Länder, eine eigene Struktur zu entwickeln, sei nun aber Eile geboten, so der Guardian.

Mein Lesestoff










Monika Specht-Tomann, Doris Tropper
Zeit des Abschieds: Sterbe- und Trauerbegleitung




Monika Specht-Tomann, Doris Tropper, Monika Specht- Tomann
Zeit des Abschieds. Sterbe- und Trauerbegleitung








Vorerst eine Auswahl an Gedanken:

Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach: Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die sich nicht zu ändern sind. -- Helen Vita (eigentl. Helene Reichel) ~~~ Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat. -- Nicolas Sébastien de Chamfort ~~~

G-Zitat: Man kann den Menschen nichts beibringen. Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

+++

ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN

Das ADU -Zeichen

soll Aufmerksamkeit

erwecken und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST AUCH IM "TRANSPARENTEN"

- in den Freiflächen verborgen -
UNTERSETZT ODER ZUMINDEST
VERLINKT )

Hilfe:

Ask.com präsentiert Blog-Suche
Nach Einträgen in Blogs und Newsfeeds lässt sich jetzt auch bei Ask.com suchen.
Als Grundlage dienten die Daten der Nutzer des Bloglines-Readers.
ARTIKEL | 02. Jun 10:41
5 Kommentare - Kommentar verfassen

Hier e n t s t e h t eine neue Verbund

-Internetpräsenz (in Arbeit) .


Das -> ADU -Zeichen
soll aber n i c h t nur diese Aufmerksamkeit
erzielen und zum Lesen "wirken", weil
verhelfen, sondern vielmehr, als einfach
ausdrückbar:

"Sinne
-> schärfen!" (Es tratt anstelle von


(einem solchen Symbol, was ausdrucksstärker sein mag, aber ADU hat dafür Herzenswärme
und Herzenswünsche ...

Nicht u n w i c h t i g e r die Aussagen
- beispielsweise aus:

"Rechenkunst", wie des Impressum
(Auszug:

Haftungsausschluss und Vervielfältigung
Sämtliche Beiträge und Inhalte sind journalistisch recherchiert.
Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen.

Weiterhin ist die Verlag ALLERHAND
(hervorgegangen aus dem Rüterberg-Verlag) nicht für die Inhalte
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Sicherheitsgarantien
Wir wissen das Vertrauen, das unsere Leser/-innen in uns setzen,
zu schätzen.
Deshalb behandeln wir alle Daten, die Sie uns anvertrauen, mit
äußerster Sorgfalt.
Mehr dazu lesen Sie in unseren Sicherheitsgarantien, indem Sie den nachfolgenden
Link anklicken:
Sicherheitsgarantien: XXX


Rüterberg, wozu wega (später ADU ) nicht nur - im übrigen - die Urheber-Rechte hat!
Alex Nolze

E-Mail an Redaktion "heutzutage" = Redaktion-heutzutage@ostmailde
und Verlag ALLERHAND,
genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"
Wie freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen.
Die Autoren und den Verlag erreichen
Sie per E-Mail unter der folgenden Adresse: sport-und-mehr@arcor.de
Copyright: . ALLERHAND,
genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"


ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN Hier ...
e n t s t e h t - mit der
Zeit eine n e u e Verbund-Internetpräsenz.
(in Arbeit) - Im Sinne von:

Mitmachen Z.B.

(Der Hasseröder-Song oder

Der Song für die Van-der-Valk-Hotels (MP3, 2.9 MB) // von Alex Nolze und mir.)

unter Beachtung von Richtlinien und mit möglichst baldiger Erzielung einer "Lebensgrund" - Systematik < Begriffsklärung
- mein Credo:
Wir wollen die Nötigung bzw."Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste,
unserer Wut + unserer e i g e n e n Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe
ich unsere Zeiterfordernisse um ein besseres – und vor allen Dingen - humanes Leben - für möglichst Viele
unserer Gesellschaft
.
Forum (in Arbeit)

Ein Hintergrund:

Erbschaftssteuer: Die absurden Reformpläne der Bundesregierung
Bericht: Sonia Mikich, Kim Otto, Markus Schmidt, Kim Otto

MONITOR-Spezial / ...(aktuell-er) / Politjournalismus / Arbeitswelt / MONITOR-Archiv

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Werner G. Gaede postalisch über PF 11-11 in 39176 Barleben*
(bei Magdeburg
(in Arbeit)
früher Ebendorf)
ebendorf.barleben.de
Willkommen in der Gemeinde Barleben, Sachsen-Anhalt


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Gefahren-Abwehr und Humanes

Mit der Zeit gehen bedeutet auch, sich

kümmern

- z. B. um das Nachfolgende,

wobei mir die Auerbach Stiftung das Wichtigste

ist: Vireninfos / Die neusten Virenbeschreibungen/ AVIRA Warnungstafel

z. B.

Viren Warnungen und Benachrichtigungen von www.avira.com

Vireninfos
Die neusten Virenbeschreibungen
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~~~~~~ Ich verwünsche das Tägliche, weil es immer absurd ist. Nur was wir durch mögliche Anstrengung ihm übergewinnen, läßt sich wohl einmal summieren. Johann Wolfgang von Goethe (Maximen und Reflexionen)

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Bestattungsritus

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Artikel Bestattungsritus und Bestattung überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Die Diskussion über diese Überschneidungen findet hier statt. Bitte äußere dich dort, bevor du den Baustein entfernst. --Siehe-auch-Löscher 10:53, 3. Mai 2006 (CEST)

Unter Bestattungsritus wird die Behandlung des Leichnams vor der Bestattung verstanden. Der Bestattungsritus ist somit Teil des Totenrituals. Bestattungsriten sind seit dem Paläolithikum bekannt und wichtiger Teil jeder spezifischen Kultur, bzw. des Phänomens Kultur an sich, denn Bestattungen kommen im Tierreich nicht vor. Sie sind eng an die jeweiligen Jenseitsvorstellungen geknüpft und gehören deshalb meistens in den religiösen Bereich einer Kultur

Versuch einer Gliederung [Bearbeiten]

Aufgrund der Mannigfaltigkeit der Kulturen kann eine Kategorisierung nie vollständig sein. Nahezu jede denkbar mögliche Behandlung von Leichnamen ist von Ethnologen, Historikern und Archäologen beschrieben worden. Die häufigsten Formen seien hier vorgestellt:

  • Brandbestattung
    • in der Erde:
      • Urnenbestattung, d. h. der Leichenbrand wird aufgesammelt und separat in einem Gefäß beigesetzt
      • Brandschüttung, d. h. der Leichenbrand wird aufgesammelt und anschließend in die Grabgrube geschüttet
      • Scheiterhaufengrab, d. h. das Grab wird über dem Scheiterhaufen errichtet (meistens Hügelgrab)
        • Bustumgrab, d. h. der Scheiterhaufen wird über der Grabgrube errichtet und fällt in Folge der Verbrennung herab
    • nicht in der Erde:
      • Verstreuen der Asche in den Wind
      • Überantwortung der Bestattung in ein Gewässer
  • Teilverbrennung (Mischkategorie)


Vorstellung kulturspezifischer Bestattungsriten [Bearbeiten]


siehe auch: Sepulkralkultur, Bestattung

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