u. a. Beispiele
Mittwoch, 31. Januar 2007
Dienstag, 16. Januar 2007
Die Johannisfriedhöfe und andere F. in Deutschland und ich
(Hinweis - hier besteht die Möglichkeit etwas ausführlicher aufzuzeigen, wie ich Friedhöfe - z. B. die Johannisfriedhöfe bundesweit - aber nicht nur - "wahrnehme"!)
Johannisfriedhof ist der Name von Friedhöfen in folgenden Städten:
- Johannisfriedhof (Bielefeld) Offen!
- Johannisfriedhof (Dresden) (besichtigt und beschrieben - MAMMUT-VERLAG)
- Johannisfriedhof (Freiberg) Besichtigt.
- Johannisfriedhof (Jena) Der ebenfalls besichtigte Friedhof, weil
- bin ich einmal in der Nähe - werden Friedhöfe - hier in Weimar (Historischer Friedhof Weimar 1970/1976-1979/1988/2000 usw. oder in Berlin den Invalidenfriedhof 1969 und 1971 zusammen mit Friedhof der Märzgefallenen 1983 - dazu Südwestkirchhof Stahnsdorf 1989/1997/2001nochmals Südwestkirchhof Stahnsdorf und 2004, wie ich gleichen Jahr den Jüdischer Friedhof Berlin-Weißensee , I. Städtischer Friedhof Eisackstraße und die Jüdische Gemeinde Dornum (siehe unten) , nach 1990, nochmals 2002, häufiger auch den Friedhof in B.-Friedrichsfelde) aufgesucht, ggf. auch, um zu hospitieren. Was ich am meisten in - L e i p z i g
- Alter Johannisfriedhof (besichtigt und beschrieben - MAMMUT-VERLAG und im Trauerfach - als Trauerrdner /- begleiter gearbeitet)
- Neuer Johannisfriedhof besichtigt ... und Umgebung tat.
- Johannisfriedhof (Lübz) (siehe zuvor)
- Johannisfriedhof (Nürnberg) besichtigt
- Johannisfriedhof (Osnabrück) (besichtigt und beschrieben - MAMMUT-VERLAG)
- Johannisfriedhof (Verden) Offen!
Wo ich noch als Trauerrdner /- begleiter gearbeitet habe - sieht man - hier - an anderer Stelle.
Generell gilt, dass ich mich gern' zu Trauerfeierstunden - jedes Ortes - auch bei kürzester Aufenthaltsdauer - gesellte, um dadurch von Kollegen zu lernen!
Das schreibe ich hier nicht nur wegen des Finanzamtes nieder!
So sind dazu die Orte bzw. Städte zu benennbar:
Aachen, Böhlen (am 28.01.2006, ab 11:30 Uhr dort selbst redend), Braunschweig, Cröchern, Dresden, Greifswald, Großstorkwitz ( gehört zu Pegau ), Halle (an der Saale/Stadtgottesacker) Hamburg, Hildesheim, Leipzig (u. a. - siehe gesonderten Beitrag - Südfriedhof am 27.01.2004, ab 12 Uhr dort selbst redend) Ludwigshafen, überwiegend Magdeburg (wo ich nicht immer wohnte und arbeitete), Maschwitz, was zu Pegau (am 26.06.2006, ab 13 Uhr dort selbst redend)
gehört, Schwerin, Speyer, Weideroda und Wiederau ( gehört zu Pegau ), wie Zauschwitz.
Usw. usf., wie - außerhalb der alpabetischen Reihenfolge:
Elstertrebnitz mit den Ortsteilen Eulau, Elstertrebnitz, Tannewitz, Trautzschen, Greitschütz, Costewitz und Oderwitz. Oder: Kitzen mit den Ortsteilen Eisdorf, Hohenlohe, Großschkorlopp, Kitzen, Kleinschkorlopp, Löben, Peißen, Scheidens, Seegel, Sittel, Thesau und Werben.
Über einen Ort habe ich auch noch gesondert zu berichten: Groitzsch.
Ortsgliederung
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Wo ich am 07.01.2005, ab 10 Uhr, am 08.01.2005, ab 13 Uhr - genauer in Neukieritzsch /+- und wiedr in G. am 27. und 28.12.2006 arbeitete.
(Die Stadt liegt am Rande der Leipziger Tieflandsbucht in der Weiße Elster- und Schnauderaue. Die Stadt liegt 25 km südlich von Leipzig und 20 km nordöstlich von Zeitz im Dreiländereck Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt. Durch Groitzsch führt die B 176 und durch die Ortsteile Kobschütz und Audigast B 2. Die neue A 38 ist ca. 15 km entfernt.
/+
Angrenzende Gemeinden sind Lobstädt sowie die Städte Böhlen, Groitzsch, Regis-Breitingen (mit der vormals selbstständigen Gemeinde Heuersdorf) und Zwenkau.)
Weiterführende bzw. naheliegende Themen sind:
Gartendenkmalpflege, Kloster Sittich , Stadtkirche (Bad Hersfeld)
und 1938:
Der 17-jährige Jude Herschel Grynszpan schießt auf den deutschen Diplomaten Ernst vom Rath. Dieses Attentat nehmen die Nationalsozialisten zum Anlass, in der sog. Reichspogromnacht hunderte Menschen zu ermorden und jüdische Synagogen, Friedhöfe und Geschäfte gezielt zu zerstören.
Sonntag, 7. Januar 2007
Hinweise:
Kunst: Obsession und Selbstpreisgabe
Sechs Fragen zum Thema Kunst an die ehemalige Kulturstaatsministerin Christina Weiss
http://www.zeit.de/online/2007/04/kunst-fragen-weiss
(für die KUNST-Co / oder / und hier: http://www.7just7.com/community/verbindendes dazu eine weitere Themen-Auswahl gegeben ist -mit und in der Zwischenablage)
- Das kritische Tagebuch
- Strategien der Meinungsmache
- Manipulation des Monats
- Denkfehler Wirtschaftsdebatte
- Veröffentlichungen der Herausgeber
- Andere interessante Beiträge
- Tipps
- Hinweise des Tages
- Sachfragen
BEISPIEL:
Privatisierung und Deregulierung kommen uns teuer zu stehen
Aus Anlass der Aktualität und der Skandalträchtigkeit der laufenden Privatisierungsvorgänge hier ein Auszug aus „Machtwahn. Wie eine mittelmäßige Führungselite uns zugrunde richtet“, Seiten 115 bis 124. Albrecht Müller.
Mehr…
Auszug aus „Machtwahn“ Seite 346 und 347
Nachwort
Mehr…
(ACHTUNG:
... wird - von Fall zu Fall - fortgesetzt oder / und ausgetauscht. (in Arbeit)
ICH DANKE ALLEN, 17, die mir fehlerhafte Links gesendete haben, FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT , die ich auf den Inhalt meines CREDO lenken möchte:
Sprüchlein der MinuteNicht der einzelne ändert die Wirklichkeit, die Wirklichkeit wird von |
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Samstag, 30. Dezember 2006
...
(siehe unter vor dem Schluß:
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29.12.2006 Kategorien
US-Amerikaner (148)
Schauspieler (66)
Jahrestag (49)
Filmschauspieler (40)
Teilliste (40)
...
The End (THE DOORS dazu hier mehr)
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© ZEIT online 25.12.2006 - 13:53 Uhr James Brown ist totDer "Godfather of Soul" hat uns gezeigt, was Amerika ist. Ein Nachruf ![]() Noch im hohen Alter aktiv: James Brown im Alexandra Palace in London im November 2006. © Samir Hussein/Getty Images ![]() ![]() James Brown hat den Funk konzentriert, manchmal bis auf einen einzigen Ton, oder ein Krächzen. Er konnte das, weil ihm das ganze Repertoire des Jazz zur Verfügung stand, mit dem sich Intensität erzeugen lässt, und Intensität war das Charakteristikum der Musik des „Godfather of Soul.“ Geboren 1933 in einem Kaff in South Carolina, wurde James Joe Brown bald zu einem Problemkind, landete als Gewalttäter im Jugendgefängnis - und wurde dann Musiker. Er beherrschte mehrere Instrumente, vor allem aber sang er und bewegte sich vom Gospel zum Rhythm and Blues. „James Brown and the Famous Flames“ hatten Erfolg, und über die Jahrzehnte bildete sich dann sein Stil heraus: ein andauernder, fast bis zur Serialität reduzierter Beat aus Schlagzeug, Bass und minimalistischer Gitarre als Grundlage, und darauf aufbauend Jazzattacken oder Vorformen des Rap. Ekstase war das treffende Wort für die James Brown Show. Die war eine Mischung aus Gospel-Gottesdienst (mit allen zugehörigen Beigaben, dem Wechselgesang, der Predigt, der Teilnahme des Publikums), minutiöser Jazz-Choreographie und Las-Vegas-Glitter. Selbstinszenierung mit absurden Gürtelschnallen, Betonfrisur und tätowierten Augenbrauen. Und reiner Personenkult, der es dem Chef indes erlaubte, Bandmitglieder herauszustellen und bekannt zu machen: klassische Show-Dramaturgie. Sie ließ Musiker wie Maceo Parker und Bootsy Collins erstrahlen. „Livin’ in America“ war ein Brown-Hit. In der Tat lässt sich an James Browns Biographie vieles demonstrieren, was amerikanisch ist. Die Chance, von ganz unten nach ganz oben zu kommen. Der kulturelle Reichtum dieser bunten Nation. Der ungebrochene Stolz auf kommerziellen Erfolg. Die Emanzipation der Schwarzen („I’m black and I’m proud“ sang Brown in den Sechzigern. Und unterstützte Richard Nixon). Auch, dass die Justiz sich nicht scheut, Prominente hinter Gitter zu bringen; in den neunziger Jahren wurde James Brown mehrmals wegen Gewaltdelikten und Drogenkonsum verurteilt. | ||||||||||||||||||||||||||||||||
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Antiquitäten der AufklärungJohann Gottfried Schnabels "Insel Felsenburg",das Trostbuch des Bürgertums im 19. JahrhundertDeutschland, Mitte des 18. Jahrhunderts. Wir sehen uns um in der guten Stube einer protestantisch-tugendsamen Bürgerfamilie. Da! Das aufgeräumte und, nun ja, recht übersichtliche Bücherregal. Eine Bibel. Noch eine Bibel. Und vier dicke Oktavbände mit prächtig-barocker Titelei: "Wunderliche / FATA / einiger / See=Fahrer, / absonderlich / ALBERTI JULII, / eines gebohrnen Sachsens, / Welcher in seinem 18den Jahre zu Schiffe/ gegangen, durch Schiff=Bruch selb 4te an eine / grausame Klippe geworffen worden Ö" - seit dem 19. Jahrhundert, spätestens nach Ludwig Tiecks Bearbeitung von 1828, besser bekannt als "Insel Felsenburg". Das Haus-, Lese- und Trostbuch des aufgeklärten Bürgertums. Und alle großen Geister gerieten darob ins Schwärmen: Lessing, Herder, Karl Philipp Moritz, Wieland, Goethe - sehr viel später auch Arno Schmidt: "Bevor etwa der junge Handwerksgeselle die Wanderschaft durch's weite wirre Reich' antrat, gab ihm der Meister die 2 500 Seiten mahnend zu lesen: als Ersatz für noch mangelnde, praktische Leb."Und für uns? Ein "gültiges und dabei hinreißendes Vollbild der Jahre zwischen 1710 und 30". So Arno Schmidt, der schon in den sechziger Jahren einen vollständigen und unbearbeiteten Neudruck forderte. Denn nicht erst Tieck hatte sexuell Anstößiges entfernt und am Ausdruck herummodernisiert, um das Buch auch für die Jugend tauglich zu machen. Nun endlich kann man den Roman wieder so lesen, wie ihn sich Schnabel gedacht haben mochte: in allen vier Teilen und in der grobschlächtigen, mit lateinischen und französischen Fremdwörtern aufgemotzten Prosa des jungen 18. Jahrhundert.Eberhard Julius, Ich-Erzähler der Rahmengeschichte, bekommt auf recht ominöse Weise ein Schreiben vom steinalten Bruder seines Urgroßvaters, Albert Julius, der ihn ... . ... Exempel der ersten christl. Kirche eine treuherzige Gemeinschaft der zeitlichen Güter untereinander hielten, keinen Eigennutz, auch im allergeringsten Dinge zeigten, sondern ihren Nächsten und sich selbst zu dienen, alles mit Lust verrichteten, wozu sie sich geschickt befänden".Eine Art kommunistische Urgemeinschaft also, aber streng lutherisch und unter einem sanften patriarchalischen Regiment. Ausführlich wird nun dieses Utopia beschrieben, seine Landschaft, die einzelnen Dörfer, das Gewerbe und Handwerk, gelegentliche Expeditionen, etwa zur benachbarten Insel Klein-Felsenburg, die Entstehungs- und Vorgeschichte usw. In diesen erzählerischen Rahmen sind 22 Autobiographien europamüder Auswanderer integriert, die das süße Leben ... . So die allgemeine Lesart einer sich vornehmlich auf den ersten Teil kaprizierenden Germanistik.Nach der Lektüre aller vier Bände muß man diese etwas korrigieren: Der Dualismus zwischen dem Inselparadies und der kruden europäischen Empirie hebt sich nämlich später immer mehr auf; die Insel Felsenburg sinkt sukzessive herab auf den Standard der Alten Welt. Schnabels Kniefall vor dem Absolutismus? Eine konservative Wende in seinem Denken? Oder zeigen die Säkularisierungstendenzen des Zeitalters bei ihm Wirkung, hat er mithin den Glauben an die protestantische Religion als gesellschaftlich integrativen Faktor verloren? Diese nicht genug zu lobende Edition ist noch für ein Bäckerdutzend Doktorarbeiten gut.
Johann Gottfried Schnabel: Insel Felsenburg. Wunderliche Fata einiger Seefahrer. Hg. v. Günter Dammann. Verlag 2001, Frankfurt/M. 1997, 3 Bde., zus. 2692 S., DM 79Oder:
4 Kommentare zu “jonet-Tag: The End” ... Das jonet ist ein Journalistennetzwerk, und der jonet-Tag dessen Kongress. (k- ein Familientreffen webnutzender ...)Kommentar verfassen - besteht dort natürlich auch als Möglichkeit - wie Hier
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Freitag, 29. Dezember 2006
"Kehraus":
... sich gleich ausführlicher zeigen wobei das Copyright für Veröffentlichtes meist bei solchen selbst erstellten Objekten liegt. Eine Vervielfältigung oder Verwendung solcher Grafiken, Tondokumente, Videosequenzen und Texte in anderen elektronischen oder gedruckten Publikationen ist ohne ausdrückliche Zustimmung des Autors nicht gestattet. Declination, 2003 [Bildnachweis] |
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Georg Christoph Lichtenberg:und daß der Mond hingegen immer gleich groß scheint, was hemmt bei ihm diese Verbindung von Ideen, die er einzeln alle hat? Er verbindet in seinem gemeinen Leben auch wirklich Ideen vielleicht durch künstlichere Bande, als diese. Diese Betrachtung sollte den Philosophen aufmerksam machen, der vielleicht noch immer der Bauer in gewissen Verbindungen ist. Wir denken früh genug aber wir wissen nicht daß wir denken, so wenig als wir wissen daß wir wachsen oder verdauen, viele Menschen unter den Gemeinen erfahren es niemals. Eine gnaue Betrachtung der äußeren Dinge führt leicht auf den betrachtenden Punkt, uns selbst, zurück und umgekehrt wer sich selbst einmal erst recht gewahr wird gerät leicht auf die Betrachtung der Dinge um ihn. Der Bauer, welcher glaubt, der Mond sei nicht größer als ein Pflug-Rad, denkt niemals daran daß in einer Entfernung von einigen Meilen eine ganze Kirche nur wie ein weißer Fleck aussieht, Sei aufmerksam, empfinde nichts umsonst, messe und vergleiche; dieses ist das ganze Gesetz der Philosophie.
Filmarchiv »Film-Empfehlungen und Kinoneuvorstellung fortgesetzt) ... // Gästebuch von Alex Nolze
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Beta-Phase abgeschlossen:Yahoo! und Microsoft verbindenihre Nutzer zur größten Messenger-Community der WeltTestphase für die Verbindungder Messaging-Dienste “Yahoo! Messenger mit
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Unicef-Reisetagebuch |
Deutsche Wirtschaftschefs
verdienen im Schnitt 107.000
Euro
Gummersbach (AFP) - Die Führungskräfte
in der deutschen Wirtschaft verdienen im
Schnitt 107.000 Euro brutto im Jahr.
Dabei reicht die Spannbreite allerdings
von weniger als 30.000 bis zu einer halben
Million Euro, wie eine am Mittwoch in
Gummersbach veröffentlichte Studie der
Unternehmensberatung Kienbaum ergab.
37 Prozent verdienen zwischen
100.000 Euro und 150.000 Euro, zwölf
Prozent werden mit mehr als 150.000 Euro
entlohnt. Die Höhe der Bezüge ist dabei
vor allem von der Größe des Unternehmens
abhängig. Frauen haben es der Untersuchung
zufolge immer noch sehr schwer, in die
Chefetagen aufzu-steigen. Ihr Anteil unter den
Führungskräften liegt bei neun Prozent und
hat sich damit in den vergangenen Jahren
kaum verändert
(Filmberichte)
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Ergreifender Jahresrückblick mit Kofi Annan 2006 - das Jahr des Klimawandels, des Krieges im Libanon, der Gewalt in Irak und der Krise in Darfur. In dieser turbulenten Zeit sprach der UN-Generalsekretär zu Menschen in der ganzen Welt. ![]() | |
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Tausende nehmen Abschied vom 'Godfather of Soul' Soul-Legende James Brown wurde im Apollo-Theater im New Yorker Stadtteil Harlem aufgebahrt. Dort hatte seine Karriere vor 50 Jahren begonnen. ![]() | |
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Die verrücktesten Sportarten der Welt Bungee-Jumping, Jet-Boating, Sky-Diving, Swooping, Zorbing... Neuseeland ist führend, was das Angebot an verrückten Sportarten betrifft. ![]() |
... eine Schreckensmeldung noch:
![]() |
28.12.2006 17:41 | ![]() |
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Hartz IV-Software A2LL ausgefallen
Nach einer Reihe von Problemen hat die
Bundesagentur für Arbeit die webbasierte
Software A2LL am heutigen Donnerstag-
vormittag herunterfahren müssen. Bis auf
Weiteres sei das Dialogverfahren gesperrt,
heißt es aus Nürnberg. Möglicherweise
könne die Software am Freitag wieder
verfügbar sein. Damit kann es zur
Verzögerung
bei der zur Auszahlung von Leistungen für
die Bezieher von Arbeitslosengeld II
(ALG II)
für den Januar 2007 kommen.
Aber AKTUELL
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![]() |
Bundesagentur erziehlt
Überschuss
Die Bundesagentur für Arbeit
(BA) schließt das Jahr 2006 mit einem in der
BA-Geschichte nie da gewesenen Über-
schuss in Höhe von 11,16 Milliarden Euro ab.
Zugleich schreibt die Bundesbehörde erstmals
seit
1985 schwarze
Zahlen ... Mehr Info
Pfandleiher in Deutschland erwarten
erneutes Umsatzplus
Hamburg (AFP) - Deutschlands 200
private Pfandleihererwarten im laufenden
Jahr erneut
glänzende Geschäfte.
Alleine im ersten Halbjahr habe die Zahl
derausgezahlten Kleinkredite um 2,3 Prozent
zugenommen, erklärte der Zentralverband
des deutschen Pfandkreditgewerbes (ZDP)
am Dienstag in Hamburg. Dabei ermögliche
es der gestiegene Goldpreis, Schmuck
höher zu beleihen. Gleichzeitig würden immer
mehr verpfändete Schmuckstücke, Luxus-
Uhren und technische Geräte auch wieder
ausgelöst: “93 Prozent aller verpfändeten
Wertgegenstände /* sind im ersten Halbjahr
2006 wieder abgeholt worden”, erklärte
Verbandschef Joachim Struck. Für 2006
rechnet die Branche mit einem Umsatz von
rund 500 Millionen Euro nach 460 Millionen
im Vorjahr.
(Anmerkungen:
a) FRAGE: Bleibt der /* Hausrat ?
und
b) "erziehlt" - erklärt sich selber)
29.12.2006Donnerstag, 28. Dezember 2006
Im Einsatz
(weshalb ich aus Definitionen ihn nochmals vorstelle, wie im Jahr
2003, dem Jahr 10-jähriger "Berufspartnerschaft" mit J. Fischer)
Südfriedhof
Der Südfriedhof befindet sich im Leipziger Südosten (Gemarkung Probstheida, Ortsteil Probstheida, vgl. Stadtplan bei LVZ-Online). Er führt die Adresse Friedhofsweg 3. Mit einer Fläche von 82 ha ist er der größte Friedhof Leipzigs. Er wird als kommunaler Friedhof von der Stadt Leipzig betrieben.
Der Friedhof wurde in den Jahren 1885/1886 in der Gemeinde Probstheida nach Plänen von Stadtbaurat Prof.Dr. H. Licht (1841-1923) und Gartendirektor O. Wittenberg (1834-1918) als Parkfriedhof angelegt und war zunächst nur 30 ha groß (Abteilungen I bis VII). Das Grundstück wurde vom Probstheidaer Grundbesitzer H. Gärtner und der Kirchgemeinde Probstheida angekauft.
Am 01.06.1886 wurde der Südfriedhof durch den Oberbürgermeister der Stadt Leipzig Dr. O. Georgi (1831-1918) und den Amtshauptmann Dr. H. A. Platzmann (* 1828) eröffnet und durch den stellvertretenden Superintendenten P. Hölscher geweiht.
Am 08.09.1890 wurde durch die Leipziger Pferde-Eisenbahn die Südfriedhof-Straßenbahntrasse in Betrieb genommen, die den Südfriedhof an den Nahverkehr der Stadt Leipzig anband.
Um 1900 wurde der Friedhof nach Osten und Süden um insgesamt 29 ha erweitert.
Von 1905 bis 1910 wurde auf einem aufgeschütteten Plateau (»Kapellenberg«) nach einem Entwurf von Stadtbaudirektor O. W. Scharenberg (1851-1920) die Kapellenanlage mit Krematorium im neoromanischen Stil1) errichtet. Der symmetrische, auf die Nord-Süd-Hauptachse ausgerichtete Gebäudekomplex soll in seiner Anlage und Gestaltung an die Benediktiner-Abtei Maria Laach (Eifel) erinnern.
An die 600 Personen fassende Hauptkapelle, über der sich der 60 m hohe Glockenturm erhebt, schließen sich östlich und westlich zwei kleinere, ca. 80 Personen fassende Seitenkapellen an. Im Süden ist das Krematorium angebaut. Der Gebäudekomplex wird von einer nach außen offenen Gruftarkade umschlossen. – Südlich der Kapellenanlage, aber noch auf dem Kapellenberg, liegt das symmetrische Kolumbarium, von dem zwei Freitreppen in den Urnenhain am Fuße des Kapellenberges führen.
Am 01.01.1910 wurde die Gemeinde Probstheida mit dem Südfriedhof in die Stadt Leipzig eingemeindet.
Am 14.01.1910 wurde das Krematorium offiziell in Betrieb genommen, die erste Einäscherung wurde hier aber schon am 02.12.1909 vorgenommen.
Im Jahr 1938 wurde auf dem Südfriedhof ein Ehrenhain für die sieben »Leipziger Blutzeugen der Bewegung« angelegt, die am 08.11.1938 hierher übergeführt wurden.
Auf dem Südfriedhof befinden sich die Grabmale zahlreicher bedeutender Leipziger Persönlichkeiten und ihrer Familien.
Literatur:
- DIESSEITS und JENSEITS. Hrsg. vom MAMMUT-VERLAG Leipzig. 3. Auflage. Leipzig 2005. S. 16-23
Montag, 25. Dezember 2006
Opfer bleiben Opfer, aber 3 Millionen ...
Mehr als 60 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg gelten noch immer über drei Millionen Soldaten der damaligen Sowjetarmee als vermisst.

Dienstag, 21. November 2006
Details aus mdr-Sendung / dazu Friedhöfe online
getauscht)
Der Text gibt den Inhalt des Beitrags der Sendung MDR Garten vom 15. November 2006 wieder. Hervorzuheben ist:
- Zurück zur Sendung, die ich bei der Erstausstrahlung - siehe eingangs - vom Anfang her verpaßte, dabei ist es (m)ein Musterfriedhof: