Freitag, 22. Dezember 2006

(Entwurf) In Kürze mehr:

Bestattungsritus

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Die Artikel Bestattungsritus und Bestattung überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Die Diskussion über diese Überschneidungen findet hier statt. Bitte äußere dich dort, bevor du den Baustein entfernst. --Siehe-auch-Löscher 10:53, 3. Mai 2006 (CEST)

Unter Bestattungsritus wird die Behandlung des Leichnams vor der Bestattung verstanden. Der Bestattungsritus ist somit Teil des Totenrituals. Bestattungsriten sind seit dem Paläolithikum bekannt und wichtiger Teil jeder spezifischen Kultur, bzw. des Phänomens Kultur an sich, denn Bestattungen kommen im Tierreich nicht vor. Sie sind eng an die jeweiligen Jenseitsvorstellungen geknüpft und gehören deshalb meistens in den religiösen Bereich einer Kultur

Versuch einer Gliederung [Bearbeiten]

Aufgrund der Mannigfaltigkeit der Kulturen kann eine Kategorisierung nie vollständig sein. Nahezu jede denkbar mögliche Behandlung von Leichnamen ist von Ethnologen, Historikern und Archäologen beschrieben worden. Die häufigsten Formen seien hier vorgestellt:

  • Brandbestattung
    • in der Erde:
      • Urnenbestattung, d. h. der Leichenbrand wird aufgesammelt und separat in einem Gefäß beigesetzt
      • Brandschüttung, d. h. der Leichenbrand wird aufgesammelt und anschließend in die Grabgrube geschüttet
      • Scheiterhaufengrab, d. h. das Grab wird über dem Scheiterhaufen errichtet (meistens Hügelgrab)
        • Bustumgrab, d. h. der Scheiterhaufen wird über der Grabgrube errichtet und fällt in Folge der Verbrennung herab
    • nicht in der Erde:
      • Verstreuen der Asche in den Wind
      • Überantwortung der Bestattung in ein Gewässer
  • Teilverbrennung (Mischkategorie)


Vorstellung kulturspezifischer Bestattungsriten [Bearbeiten]


siehe auch: Sepulkralkultur, Bestattung

Hinweis:

Vanitas-Motiv aus dem 18. Jahrhundert: Hinter der Maske der Schönheit lauert der Tod
Willkommen beim Portal Tod
Bei diesem Portal geht es um alles, was mit dem Thema Tod zu tun hat. Es orientiert sich an den Kategorien und dient vor allem dazu, langfristig das Kategoriensystem zu verbessern.

Der Tod ist der unumkehrbare Verlust der für ein Lebewesen typischen und wesentlichen Lebensfunktionen
(siehe Leben).
Weiterlesen

Übersicht: Tod - Bestattung - Sterben - Todesstrafe - Todesursache - Trauer

Auch in der Weihnachtzeit gibt es Trauer

Hier wird der Versuch 2007 gestartet - dem zu entsprechen bzw. gerecht zu werden.

Dienstag, 21. November 2006

Details aus mdr-Sendung / dazu Friedhöfe online

Parks und Gärten | Sachsen
Südfriedhof Leipzig – ein stiller Garten in Sachsen
(Sendung vom 21. November 2006 als Wiederholung angesehen und dafür extra "Dienst"
getauscht)

Am 26.11.2006 ist Totensonntag, der Tag, an dem wir uns an unsere Vorfahren erinnern und ihrer gedenken sollen. Zum Beispiel mit einem Spaziergang über den Friedhof. Nun gibt es ja ausgesprochen schöne Friedhöfe. Dazu gehört auch der Südfriedhof in Leipzig.

Ein Garten fernab vom Lärm der Welt
"Birg mich unter deine Flügel" - zu den Klängen dieser Motette wurde 1886 der Leipziger Südfriedhof eingeweiht – ein stiller Garten fernab vom Lärm der Welt, ein Schutzraum für die Toten ebenso wie für die Lebenden. Anders als traditionelle Gottesäcker, wurde dieser Parkfriedhof in der Gestalt eines Landschaftsgartens angelegt – mit großzügigen Alleen, Wiesen, kleinen Waldstücken und einem See.

Der Text gibt den Inhalt des Beitrags der Sendung MDR Garten vom 15. November 2006 wieder. Hervorzuheben ist:


- Zurück zur Sendung, die ich bei der Erstausstrahlung - siehe eingangs - vom Anfang her verpaßte, dabei ist es (m)ein Musterfriedhof:

Refugium für Großstädter
Silberlinden säumen die Hauptallee hin zum Krematorium. Sie sind eine Huldigung an den Namen der Stadt. "Leipzig" – das leitet sich von "lipa" her, dem slawischen Wort für Linde. Der Südfriedhof ist aufs Engste mit der Stadt und ihren Bewohnern verbunden. Er ist zu einem Refugium für die naturhungrigen Großstädter geworden. Dort finden sie eine Vielfalt an Pflanzen und Bäumen, die einem botanischen Garten alle Ehre machen würden. Vor allem im Herbst verwandelt sich die Flora in eine Symphonie der Farben.

Dienstag, 14. Februar 2006

Todestag von James Cook (1728 - 1779)

Todestag von James Cook

Der Seefahrer war einer der größten Entdeckungs- reisenden!

Der Brite James Cook kreuzte mit dem umgebauten Kohlenfrachter "Endeavour" durch alle Weltmeere und entdeckte dabei nicht nur neue Pflanzen, Tiere und Kulturen, sondern auch Inseln und sogar Australien!

Cook wurde am 27.10.1728 in Schottland geboren. Mit 18 Jahren stand sein Entschluss fest: Er wollte Matrose werden. Wissbegierig las er alles, was er über Schifffahrt, Karten, Erdkunde und die Sterne in die Hände bekam. Schon bald war er als guter Kapitän bekannt und bekam von der königlichen Marine den Auftrag, mit der "Endeavour" nach Tahiti* und von dort aus zu dem noch unbekannten "Südkontinent" zu segeln. Das große Abenteuer, das am 26. August 1768 begann, sollte drei Jahre dauern. Cook und seine Mannschaft erkundeten die Ozeane, bereisten unerforschte Inseln und fanden heraus, dass Neuseeland eine eigene Insel ist, die nicht mit dem sogenannten "Südkontinent" zusammenhängt. Doch was Cook bis heute unvergessen machte, war die Entdeckung Australiens. Er und seine Mannschaft waren die ersten Europäer auf diesem Kontinent. Cook fertigte er von allen Inseln und Landzügen, die er entdeckte, Karten an. Seine Mitsegler, die sich mit Tieren und Pflanzen auskannten, beschrieben die fremden Tieren (so hörte man in Europa dann von Kängurus), zeichneten Pflanzen und alles, was ihnen bis dahin unbekannt war.
Cook unternahm noch zwei weitere große Reisen in seinem Leben: Er umsegelte erstmals die Erde in Ostrichtung und überquerte als erster den südlichen Polarkreis. Auf seiner dritten und letzten Reise studierte er große Teile der Küste Alaskas und entdeckte Hawaii. Dort verstarb er heute vor 227 Jahren.

* die Insel Tahiti liegt im Pazifik

Sonntag, 12. Februar 2006

Todestag von Immanuel Kant (1724-1804)

Todestag von Immanuel Kant

Gründlich Nachdenken - das war seine Leidenschaft.

Der Professor für Philosophie (so nennt man die Wissenschaft vom Denken) machte sich Gedanken darüber, wie die Menschen miteinander am besten auskommen, wie sie sich verhalten sollen, damit es für alle ein gutes Zusammenleben gibt. Die Ergebnisse seines Nachdenkens schrieb er in Büchern nieder, die bis heute studiert (aber vermutlich nicht von allen Lesern verstanden) werden.

Immanuel Kant wurde am 22. April 1724 in der Stadt Königsberg im damaligen Ostpreußen (heute gehört es zu Russland) geboren. Schon mit 16 Jahren begann er sein Studium der Philosophie, Mathematik und Naturwissenschaften an der Universität Königsberg, danach arbeitete er als Hauslehrer. Er wurde später Lehrer an der Universität, wo er 1781 sein berühmtes Buch „Die Kritik der reinen Vernunft“ schrieb. Kant war ein scharfer Denker: Er setzte sich zum Beispiel mit der Frage auseinander, ob es eine allgemeingültige, für alle Menschen zutreffende Antwort darauf gibt, wie jeder Mensch handeln muss, damit es ein friedliches Miteinander auf der Welt gibt. Seine Antwort unter anderem: Handele so, dass deine Grundsätze auch für alle anderen Menschen gelten könnten. Kant war mit vielen seiner Ideen und Einsichten sehr modern. So war er seiner Zeit weit voraus als er in seinem Aufsatz „Zum ewigen Frieden“ (der bis heute sehr berühmt und viel gelesen ist!) eine Art UNO forderte und von jedem Staat entschieden forderte, sich nicht in die Angelegenheiten anderer Staaten einzumischen. Als er nach einem langen, erfüllten Leben mit 80 Jahren in Königsberg starb, waren seine Abschiedsworte: „Es ist gut“.

Merke:

Todestag von Immanuel Kant

Gründlich Nachdenken - das war seine Leidenschaft.

Montag, 30. Januar 2006

Todestag von Mohandas Karamchand Gandhi

Mohandas Karamchand Gandhi

Vor 58 Jahren wurde der gewaltlose Freiheitskämpfer ermordet.

Todestag von Mohandas Karamchand Gandhi

Mohandas Karamchand Gandhi wurde am 2. Oktober 1869 in Indien geboren. Er arbeitete als Rechtsanwalt und Politiker. Bekannt wurde er aber vor allem, weil er sich mehr als 50 Jahre seines Lebens für die Rechte und die Befreiung des indischen Volkes einsetzte. Dafür wurde er von vielen Menschen in seinem Land verehrt und bekam einen Ehrentitel. Die Leute nannten ihn „Mahatma“ Gandhi. „Mahatma“ bedeutet in Sanskrit, der Sprache der Inder, „Große Seele“. Gandhi selbst fand seinen neuen Namen übertrieben und konnte sich nie richtig damit anfreunden.

Nach seinem Studium in London kehrte Gandhi mit 22 Jahren als Rechtsanwalt nach Indien zurück. Zu dieser Zeit wurde Indien von den Engländern regiert, denn Indien war eine englische Kolonie. Vielen Indern ging es sehr schlecht. Die Engländer hatten viele Gesetze und Regeln eingeführt, mit denen sie die Inder ausbeuteten und unterdrückten. Gandhi wollte die Inder dazu bringen, sich die Ungerechtigkeiten der Engländer nicht mehr gefallen zu lassen. Er kämpfte für die Unabhängigkeit Indiens, also dafür, dass die Inder wieder selbst bestimmen konnten, wie es mit ihrem Land weiter ging.

Das besondere an Gandhis Kampf war: Er kämpfte ohne Gewalt. Gandhi rief die Menschen in seinem Land stattdessen auf, den Engländern einfach nicht mehr zu gehorchen und die ungerechten Gesetze nicht mehr zu befolgen. Besonders berühmt ist der „Salzmarsch“, den Gandhi 1930 anführte, um sich gegen die „Salzsteuer“ der Engländer zu wehren. Die Engländer hatten beschlossen, dass die Inder für jede Prise Salz, die sie verbrauchten, extra Steuern, also Geld, bezahlen sollten. Deshalb marschierte Gandhi zusammen mit Hunderten Indern zum Meer. Es war eine lange und beschwerliche Reise. Aber sie lohnte sich. Am Meer lernten die Inder aus dem Salzwasser ihr eigenes Salz herzustellen und waren seitdem nicht mehr vom Salz der Engländer abhängig. Unterstützt wurde Gandhi bei dieser und anderen Protestaktionen vor allem von seiner Ehefrau Kasturba Nakanji. Kasturba und Gandhi waren 62 Jahre lang verheiratet und hatten vier Söhne.

Kasturba Gandhi führte den Kampf ihres Ehemanns weiter, wenn er von den Engländern verhaftet wurde. Das kam mehrmals vor: Insgesamt saß Gandhi acht Jahre lang im Gefängnis. Aber egal, was auch passierte: Gandhi kämpfte unermüdlich weiter für die Unabhängigkeit Indiens. Dabei wurde er niemals gewalttätig und gewann am Ende: Im August 1947 wurde Indien unabhängig. Ein halbes Jahr später, am 30. Januar 1948, wurde Mohandas Karamchand (Mahatma) Gandhi im Alter von 79 Jahren ermordet.


Freitag, 27. Januar 2006

Todestag von Astrid Lindgren (1907 - 2002)

Astrid Lindgren

Morgen vor 4 Jahren verstarb die "Erfinderin" von Pippi Langstrumpf...

Pippi Langstrumpf, die mit ihren Freunden Annika und Thomas den Erwachsenen zeigt, was in Kindern steckt – wer kennt sie nicht? Die Geschichte dieses rothaarigen Mädchens, das so stark ist, dass sie ihr Pferd locker auf die Veranda tragen kann, hat die schwedische Schriftstellerin Astrid Lindgren im Jahr 1945 geschrieben. Es sollte aber nicht ihr einziger Welterfolg bleiben. Die Abenteuer der "Kinder von Bullerbü", die Streiche des fliegenden "Karlsson", der "Brüder Löwenherz" und der "Ronja Räubertochter“ begeistern bis heute Kinder auf der ganzen Welt. In ihren mehr als 70 Kinderbüchern geht es um Freundschaft und Vertrauen, um Freiheit und Geborgenheit, aber auch um Gewalt, Krieg, Einsamkeit und Trauer. In ihren Geschichten zeigt Astrid Lindgren, dass man mit Mut und Entschlossenheit ganz viel erreichen kann, und das gilt für alle von uns, ob groß oder klein. Am 28.1.2002 ist Astrid Lindgren im hohen Alter von 95 Jahren gestorben.

Auf www.pippilangstrumpf.de findest du tolle Informationen über Astrid Lindgren, ihre Romanfiguren und natürlich auch Pippi.

Sonntag, 1. Januar 2006

Alle Kirchen des Kirchkreises Jena

DER EVANGELISCH-LUTHERISCHEN KIRCHE

Auf der Karte finden Sie alle Kirchen des Kirchkreises Jena. Klicken Sie die gewünschte Kirche an, um auf die dazugehörige Seite zu gelangen, um nähere
Informationen über Geschichte, Architektur und Ausstattung der Kirche zu erhalten.



Falls die Karte nicht so funktioniert - bitte über diesen Link - notfalls kopieren -

 http://www.kirchkreis-jena.de/region_nord-west/luetzeroda.htm
 

"durchklicken" = DANKE- und BITTESCHÖN!

Diese, wie soviele andere Kirchen und deren Orgeln (wenn vorhanden -  - zumeist an Straße der Romanik), lernte ich bereits Ende der 90-er Jahre kennen. wega

1990er


 

Samstag, 31. Dezember 2005

Kalender-Lexikon:


"wissenswertes und informatives rund um den Kalender" (ICH WÜRDE Wi... und Inf.... GROSS SCHREIBEN)


ImpressumKaum einer denkt daran, daß Jahr für Jahr Millionen über Millionen Taschen- Vormerk- Wand- Bild-, Abreiß- und Ringbuch-Kalender, verkauft werden. Viele dieser Kalender werden jedes Jahr neu gebraucht, weil sich die Termine verschieben und weil sie voller Notizen sind.

Die meisten Kalender werden jedoch gekauft, weil man wissen will, an welchem Tag im Jahr bestimmte Fest- Gedenk- und Feiertage sind. Als Beispiel soll hier Ostern dienen, daß unbeständig im Kalender herumwandert. Von Ostern hängen wiederum sehr viele Termine ab, die in den Jahresablauf eingreifen.

Warum braucht der Mensch überhaupt Kalender? Warum hat eine Woche sieben Tage und warum wandert das Osterfest so extrem im Kalender hin und her?

Um diese und andere Fragen zu beantworten, wurde dieses Nachschlagewerk geschaffen. Es soll helfen, die Thematik Kalender(-Wissenschaft) anschaulich zu vermitteln.


Alle in diesem Nachschlagewerk enthaltenen Informationen wurden vom Autor nach bestem Wissen zusammengestellt und sorgfältig überprüft. Gleichwohl sind inhaltliche Fehler und Ungenauigkeiten nie ganz auszuschließen. So erfolgen alle in diesem Nachschlagewerk gemachten Angaben ohne jedigliche Verpflichtung oder Garantie des Autors.


Das Lexikon enthält zur Zeit 469 Einträge. Letztes Update am 20.3.2006.

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Von Georg Christoph Lichtenberg, über meinen Vater zur Werbung:

Ich träumte neulich an einem Morgen, ich läge wachend im Bette und könnte keinen Atem bekommen, darauf erwachte ich ganz helle und spürte, daß ich nur ganz mäßig Mangel nach meiner damaligen Lage daran hatte, einem bloß fühlenden Körper kommen böse Empfindungen allzeit größer vor, als einem, der mit einer denkenden Seele verknüpft ist, wo selbst oft der Gedanke, daß die Empfindungen nichts zu bedeuten haben, oder daß man sich, wenn man nur wollte, davon befreien könnte, vieles vom unangenehmen vermindert. Wir liegen öfters mit unserm Körper so, daß gedrückte Teile uns heftig schmerzen, allein, weil wir wissen, daß wir uns aus dieser Lage bringen könnten, wenn wir nur wollten, so empfinden wir wirklich sehr wenig. Dieses bestärkt eine Anmerkung, die ich unten gemacht habe, nämlich, daß man sich durch drücken die Kopfschmerzen vermindern kann. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Übrigens und - keineswegs nur so erwähnt - als der nachfolgende Text entstand - hatte ich meinen Vater im Kopf bzw. vor Augen, was auch ihn auszeichnete: ECHTE TUGENDEN ! Er - ein ehrbarer, solider Mann - war fast auf den Tag genau 5555 Tage tot - als die "Werbung" fertig war, ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Deshalb kann man schreiben, dass ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ es verhältnismäßig einfach war, ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Werte "rüber zu bringen"! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Der REIN-PLASTIK Song
von Alex Nolze u. a. vertont, Mecklenburg-Vorpommern

Da ist jemand der sein Handwerk, der seinen Job versteht,
Da sind Leute die überzeugen durch ihre Professionalität,

Wo Sie wissen da sind Partner denen es um Ihre Wünsche geht.
Da ist REIN-PLASTIK aus Reinbek mit Tradition und Qualität !

Wo Sie sehen da sind Menschen, mit Energie und Kraft,
Da geht es um die Leistung, die Vertrauen schafft.

Da ist jemand nah bei Hamburg, der ist immer da für Sie,
Da ist REIN-PLASTIK aus Reinbek mit Ideen und Fantasie !

Kommen Sie uns besuchen, wir laden Sie gern ein,
Der Weg zu uns der lohnt sich, schauen Sie doch mal rein.

Da ist jemand nah bei Hamburg, der ist immer da für Sie.
Da ist REIN-PLASTIK aus Reinbek mit Ideen und Fantasie !

Wo die Zukunft seinen Platz hat, wie auch gute Tradition,
Da ist REIN-PLASTIK aus Reinbek mit jeden Tag einen Schritt nach vorn !

~~~~~~~~~~~~~~~~ Winders WörterbuchFoto: APA/dpa

Von "Blecheln" über "Schleimen" bis "Und doch ordinär"

Beispiele: TODESSTIMMUNG - hörbar ... (Sprachen spalten Internet)

10.Juli 2007 Claus Boysen ist heute gestorben Claus Boysen ist heute, Dienstag, 10.07.07, um 7:00 Uhr gestorben. " Ich lebe mein Leben in wachsenden Ringen, die sich über die Dinge ziehn. Ich werde den letzten vielleicht nicht vollbringen, aber versuchen will ich ihn. Ich kreise um Gott, um den uralten Turm, und ich kreise jahrtausendelang; und ich weiß noch nicht: bin ich ein Falke, ein Sturm oder ein großer Gesang." (Rainer Maria Rilke) Lieber Claus. Du bist ein großer Gesang gewesen und wirst es sein und bleiben. " Je schöner und voller die Erinnerung, desto schwerer ist die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Erinnerung in eine stille Freude. Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel, sondern wie ein kostbares Geschenk in sich. " (Dietrich Bonhoeffer) Wir tragen Dich als kostbares Geschenk in unseren Herzen. In Dankbarkeit, stiller Freude und voller Liebe. Für alle, die nicht das Glück hatten, ihn kennenzulernen: phazzadelic.com/ClausBoysen/ClausBoysen.mp3 ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Asiatische und arabische Länder entwickeln eigene Domainstruktur <% image name="Bald-noch-mehr-uneins-ist-die-Frage" class="center" align="center" %> London (pte/29.07.2006/13:20) - Schon seit langem ist bekannt, dass für eine Internationalisierung des Internet die Anwendung von internationalen Schriftzeichen unvermeidbar ist. Romanische Schriftzeichen werden nicht weltweit benutzt und ein großer Teil der Welt kann mit Englisch nicht viel anfangen. Deshalb ist in den vergangenen Jahren im internationalen Rahmen die Möglichkeit entwickelt worden, innerhalb des Domainnamensystems "fremde Schriftzeichen" zu unterstützen - die Internationalized Domain Names (IDN). In Erwartung der weltweiten Implementierung dieses Systems haben viele asiatische und arabische Länder ihre eigene, nationale Internetstruktur entwickelt. Und das kann weitragenden Folgen haben. Entscheiden Länder sich dazu, ihr nationales Domainnamensytem in das globale Domain-Name-System (DNS) zu integrieren, könnte dies das Ende der Einheit des World Wide Web bedeuten, warnt der Guardian. Auf welche Website man letztendlich gerät, hinge dann davon ab, wo auf der Welt man sich befindet und welchen Internetprovider man hat. Ein Beispiel zur Illustration: Via Amazon.com könnte man künftig nicht nur bei dem Online-Händler, sondern auch auf einer russischen Website über den längsten Fluss der Welt landen. Auch könnten Mails an Bekannte unbeabsichtigt zu einem Internetnutzer in Korea geschickt werden. Um dieses Alptraumszenario zu verhindern, hat das Multilingual Internet Names Consortium (MINC) http://www.minc.org auf einem Treffen der International Telecommunication Union (ITU) http://www.itu.int im Mai ein neues System präsentiert, das von der existierenden Internetstruktur Gebrauch macht, aber zugleich auch die internationalisierten chinesischen oder arabischen Zonen in die Routing-Tabellen aufnimmt. "Somit könnte der Brückenschlag zwischen den entstehenden DNS-Inseln hergestellt werden", erklärt Kaled Fattal, Präsident des MINC. Aus amerikanischer bzw. europäischer Perspektive sei das IDN-System für den Rest der Welt ausreichend, um das Internet benutzen zu können. Doch die neuen Domains müssen noch immer das existierende Domainnamensystem anwenden, mit Suffixen wie .com und .net, die für einen großen Teil der Benutzer unverständlich sind. Weltweit existiert nur eine Organisation, die neue Top-Level-Domainnamen kreieren darf, die amerikanische Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) http://www.icann.org . Seit ihrer Gründung im Jahre 1998 hat die Organisation dem System jedoch nicht einen internationalisierten Domainnamen hinzugefügt. Mit der Drohung der asiatischen und arabischen Länder, eine eigene Struktur zu entwickeln, sei nun aber Eile geboten, so der Guardian.

Mein Lesestoff










Monika Specht-Tomann, Doris Tropper
Zeit des Abschieds: Sterbe- und Trauerbegleitung




Monika Specht-Tomann, Doris Tropper, Monika Specht- Tomann
Zeit des Abschieds. Sterbe- und Trauerbegleitung








Vorerst eine Auswahl an Gedanken:

Das Rezept für Gelassenheit ist ganz einfach: Man darf sich nicht über Dinge aufregen, die sich nicht zu ändern sind. -- Helen Vita (eigentl. Helene Reichel) ~~~ Der verlorenste aller Tage ist der, an dem man nicht gelacht hat. -- Nicolas Sébastien de Chamfort ~~~

G-Zitat: Man kann den Menschen nichts beibringen. Man kann ihnen nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.

+++

ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN

Das ADU -Zeichen

soll Aufmerksamkeit

erwecken und Sinne

-> schärfen!

( VIEL IST AUCH IM "TRANSPARENTEN"

- in den Freiflächen verborgen -
UNTERSETZT ODER ZUMINDEST
VERLINKT )

Hilfe:

Ask.com präsentiert Blog-Suche
Nach Einträgen in Blogs und Newsfeeds lässt sich jetzt auch bei Ask.com suchen.
Als Grundlage dienten die Daten der Nutzer des Bloglines-Readers.
ARTIKEL | 02. Jun 10:41
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Hier e n t s t e h t eine neue Verbund

-Internetpräsenz (in Arbeit) .


Das -> ADU -Zeichen
soll aber n i c h t nur diese Aufmerksamkeit
erzielen und zum Lesen "wirken", weil
verhelfen, sondern vielmehr, als einfach
ausdrückbar:

"Sinne
-> schärfen!" (Es tratt anstelle von


(einem solchen Symbol, was ausdrucksstärker sein mag, aber ADU hat dafür Herzenswärme
und Herzenswünsche ...

Nicht u n w i c h t i g e r die Aussagen
- beispielsweise aus:

"Rechenkunst", wie des Impressum
(Auszug:

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Dennoch wird eine Haftung ausgeschlossen.

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zu schätzen.
Deshalb behandeln wir alle Daten, die Sie uns anvertrauen, mit
äußerster Sorgfalt.
Mehr dazu lesen Sie in unseren Sicherheitsgarantien, indem Sie den nachfolgenden
Link anklicken:
Sicherheitsgarantien: XXX


Rüterberg, wozu wega (später ADU ) nicht nur - im übrigen - die Urheber-Rechte hat!
Alex Nolze

E-Mail an Redaktion "heutzutage" = Redaktion-heutzutage@ostmailde
und Verlag ALLERHAND,
genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"
Wie freuen uns über Ihre Fragen und Anregungen.
Die Autoren und den Verlag erreichen
Sie per E-Mail unter der folgenden Adresse: sport-und-mehr@arcor.de
Copyright: . ALLERHAND,
genauer "ALERHAND aus STADT & LAND"


ZU UNSEREN BESTEN WÜNSCHEN Hier ...
e n t s t e h t - mit der
Zeit eine n e u e Verbund-Internetpräsenz.
(in Arbeit) - Im Sinne von:

Mitmachen Z.B.

(Der Hasseröder-Song oder

Der Song für die Van-der-Valk-Hotels (MP3, 2.9 MB) // von Alex Nolze und mir.)

unter Beachtung von Richtlinien und mit möglichst baldiger Erzielung einer "Lebensgrund" - Systematik < Begriffsklärung
- mein Credo:
Wir wollen die Nötigung bzw."Beschneidung" unseres Lebens anhalten und einen Raum schaffen für den Ausdruck unserer Ängste,
unserer Wut + unserer e i g e n e n Vorstellungen von einem würdigen Leben, so verstehe
ich unsere Zeiterfordernisse um ein besseres – und vor allen Dingen - humanes Leben - für möglichst Viele
unserer Gesellschaft
.
Forum (in Arbeit)

Ein Hintergrund:

Erbschaftssteuer: Die absurden Reformpläne der Bundesregierung
Bericht: Sonia Mikich, Kim Otto, Markus Schmidt, Kim Otto

MONITOR-Spezial / ...(aktuell-er) / Politjournalismus / Arbeitswelt / MONITOR-Archiv

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Werner G. Gaede postalisch über PF 11-11 in 39176 Barleben*
(bei Magdeburg
(in Arbeit)
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Gefahren-Abwehr und Humanes

Mit der Zeit gehen bedeutet auch, sich

kümmern

- z. B. um das Nachfolgende,

wobei mir die Auerbach Stiftung das Wichtigste

ist: Vireninfos / Die neusten Virenbeschreibungen/ AVIRA Warnungstafel

z. B.

Viren Warnungen und Benachrichtigungen von www.avira.com

Vireninfos
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~~~~~~ Ich verwünsche das Tägliche, weil es immer absurd ist. Nur was wir durch mögliche Anstrengung ihm übergewinnen, läßt sich wohl einmal summieren. Johann Wolfgang von Goethe (Maximen und Reflexionen)

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Bestattungsritus

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Unter Bestattungsritus wird die Behandlung des Leichnams vor der Bestattung verstanden. Der Bestattungsritus ist somit Teil des Totenrituals. Bestattungsriten sind seit dem Paläolithikum bekannt und wichtiger Teil jeder spezifischen Kultur, bzw. des Phänomens Kultur an sich, denn Bestattungen kommen im Tierreich nicht vor. Sie sind eng an die jeweiligen Jenseitsvorstellungen geknüpft und gehören deshalb meistens in den religiösen Bereich einer Kultur

Versuch einer Gliederung [Bearbeiten]

Aufgrund der Mannigfaltigkeit der Kulturen kann eine Kategorisierung nie vollständig sein. Nahezu jede denkbar mögliche Behandlung von Leichnamen ist von Ethnologen, Historikern und Archäologen beschrieben worden. Die häufigsten Formen seien hier vorgestellt:

  • Brandbestattung
    • in der Erde:
      • Urnenbestattung, d. h. der Leichenbrand wird aufgesammelt und separat in einem Gefäß beigesetzt
      • Brandschüttung, d. h. der Leichenbrand wird aufgesammelt und anschließend in die Grabgrube geschüttet
      • Scheiterhaufengrab, d. h. das Grab wird über dem Scheiterhaufen errichtet (meistens Hügelgrab)
        • Bustumgrab, d. h. der Scheiterhaufen wird über der Grabgrube errichtet und fällt in Folge der Verbrennung herab
    • nicht in der Erde:
      • Verstreuen der Asche in den Wind
      • Überantwortung der Bestattung in ein Gewässer
  • Teilverbrennung (Mischkategorie)


Vorstellung kulturspezifischer Bestattungsriten [Bearbeiten]


siehe auch: Sepulkralkultur, Bestattung

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